Infrarotwärme auf 5200 Höhenmetern Physiotherm am Mount Everest Entspannung unter Extrembedingungen  Alpinisten sind bei der Reise vom Hochlager des Mount Everest zurück ins Basecamp außergewöhnlichen Situationen ausgesetzt – von Temperaturen bis zu unter -40°C über starke Windböen bis hin zu totaler Exponiertheit. Ein paar Momente innehalten und wohltuende Wärme genießen wirkt Wunder für die Regeneration. Die Infrarotgondel von Physiotherm wird so zur kleinen Wellnessoase inmitten von extremen Bedingungen. Langsam können durch die sanfte Infrarotwärme die Muskeln geschmeidiger werden und das Verletzungsrisiko sinken. So werden Bergsteiger schneller wieder fit für das Abenteuer Everest. „Der Duft nach heimischem Zirbenholz, stimmungsvolles LED-Licht und sanfte Musik sorgen für zusätzliche Entspannung – und ein komplett neues Erlebnis am Everest“, erklärt Lukas Furtenbach, Geschäftsführer von Furtenbach Adventures. „Die Mission von Physiotherm, Wärme allen Menschen zugänglich zu machen, bekommt hier eine neue Dimension“, freut sich Josef Gunsch. Anfang Mai reist er der Gondel hinterher, um das hochalpine Abenteuer und seine Infrarotgondel höchstpersönlich zu erleben und deren spannende Reise zu dokumentieren. Wenn die Gondel auf den Berg zurückkehrt Ehemals transportierte sie Sportbegeisterte und Panoramagenießer in die Bergwelt: die Infrarotgondel von Physiotherm. Sie stammt ursprünglich aus dem Zillertaler Skigebiet Spieljoch. 1973 ging die alte Spieljochbahn in Betrieb, letztes Jahr wurde sie abgebaut und im Dezember neu eröffnet. Die alten Gondeln wurden sozusagen in Pension geschickt, einen Großteil übernahm Physiotherm und baute sie in liebevoller Kleinstarbeit zur Wellnessoase um. Ausgestattet mit Tiroler Zirbenholz sowie Infrarotelementen und einem kleinen Sauna-Ofen, darf sie nun zurück in bekannte Höhen und ihrer Bestimmung am Berg gerecht werden. Die nötige Energie für die Gondel liefert eine ultramoderne Brennstoffzelle des deutschen Herstellers New Enerday. „Sowohl die Infrarotgondel als auch die Brennstoffzelle brechen einen Höhenrekord. Der Transport der Gondel gestaltete sich abenteuerlich: Von der Physiotherm-Zentrale ging es nach Kathmandu und dann weiter über eine Bergstraße nach Tibet – begleitet und streng bewacht von unserem Sherpa Team. Auch sie waren und sind stolz, Teil dieses Projekts zu sein. Und ohne sie wäre vieles nicht möglich gewesen“, erzählt Lukas Furtenbach. Erfolgreicher Start am Himalaya Ein Teil des Expeditionsteams von Furtenbach Adventures machte sich bereits im April auf den Weg ins Basecamp. Der erste Test am 16. April verlief erfolgreich, die Infrarotgondel sorgte für positives Aufsehen. Am 6. Mai startet für die restlichten Teammitglieder das Abenteuer Everest. Mit dabei ist Physiotherm Geschäftsführer Josef Gunsch, der von seiner Infrafrotgondel im Mount Everest Basecamp laufend berichten wird. Mehr Informationen unter: http://www.physiotherm.com/everest Bergatmosphäre privat genießen  Die Infrarotgondel ist im Verkauf – das außergewöhnliche Ambiente kann von Kunden also auch in ganz persönlicher Umgebung genossen werden. Die sanfte Infrarotwärme bietet zahlreiche Vorteile: Die integrierte Niedertemperatur-Infrarottechnik in der Physiotherm Infrarotgondel kann gesundes Schwitzen bereits ab 30°C ermöglichen und dabei schonend für den Kreislauf wirken. Dies kann zur Entspannung der Muskeln und Schmerzlinderung führen, das Immunsystem stärken sowie den Stoffwechsel anregen.