VORARLBERGER SKILEHRERVERBAND: SKILEHRER SIND WICHTIGER MOTOR DES WINTERTOURISMUS 1760 SKILEHRER IM EINSATZ FÜR ÜBER 150.000 GÄSTE Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-ansi-language:DE; mso-fareast-language:EN-US;}   Eine Gute Ausbildung ist die voraussetzung für zufriedene Gäste Der Vorarlberger Skilehrerverband befragte seine Mitglieder zur Wintersaison 2018/19. Das Ergebnis der Umfrage bestätigt eindrucksvoll, dass die Skischulen und Skilehrer im Land ein wichtiger Motor des Wintertourismus sind. Die Skischulen beschäftigten 1600 Skilehrer, die zusammen mit den 160 konzessionierten Skilehrern über 150.000 Gäste betreuten. Die gute Ausbildung und die hohen Qualitätsstandards, die Vorarlbergs Skilehrer auszeichnen, sind ein wichtiges Erfolgsrezept für die Zufriedenheit der Gäste. „Für uns steht immer die Sicherheit und Zufriedenheit des Kunden im Mittelpunkt. Nur wenn der Gast rundum zufrieden ist, kehrt er im nächsten Jahr auch zurück. Kaum eine Branche verbringt mehr Zeit im intensiven Kontakt mit den Gästen und ist dadurch so entscheidend für das Wohlbefinden wie wir“, ist Thomas Egger, Obmann des Vorarlberger Skilehrerverbandes überzeugt. Herausforderungen des Winters: späte Osterwoche und gestiegener Personalbedarf in den Saisonspitzen Das Umfrageergebnis zeigt auch klar die wachsenden Ansprüche der Winterurlauber. Schon seit einigen Jahren wollen immer mehr Wintersportler privaten Skiunterricht, anstatt des klassischen Gruppenkurses. „Der Gast will in kurzer Zeit möglichst viel lernen, dabei aber zeitlich trotzdem voll flexibel sein. Man will im Urlaub keine Kompromisse, sondern die bestmögliche und auf sich maßgeschneiderte Betreuung“, ist sich Egger sicher. Die höhere Nachfrage an Privatkursen führte auch zu einem höheren Bedarf an Skilehrern. Gerade in Spitzenzeiten war es schwierig diesen Bedarf zu decken. Um auch in Zukunft die Vorarlberger Wintergäste bestmöglich betreuen und aktuelle Trends abdecken zu können, weitet der Vorarlberger Skilehrerverband das Ausbildungsangebot weiter aus und bietet mehr Termine, auch regional, an. Durch die intensive Bildungsarbeit des Skilehrerverbandes werden jedes Jahr rund 600 Skilehrer geschult und ausgebildet. Schon in den letzten Jahren kam es zu einer spürbaren Konzentration der Gäste in den Ferienzeiten. Durch das späte Osterfest, und die damit verbundene lange Pause zwischen Semester- und Osterferien, war dieser Effekt heuer besonders spürbar. Speziell im März waren die Gästezahlen und damit die Nachfrage an Skikursen niedriger als erhofft. Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-ansi-language:DE; mso-fareast-language:EN-US;} Anders als erwartet führten die starken Schneefälle zu keinen Einbußen Positiv für den Saisonverlauf bewerteten die Skischulen den intensiven Schneefall zu Beginn des Jahres. „Durch den starken Schneefall hatten wir den ganzen Winter perfekte Pistenbedingungen. Von dem proklamierten Schneechaos war überhaupt nicht zu sprechen“, hält Egger fest.