Presseinformation vom 19.09.2018

In neuer Tradition: St. Peter Stiftskulinarium lud zum Ruperti Weinheben

Veronika Kirchmair, Günther Mitterer © St. Peter Stiftskulinarium/ Neumayr

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  • Exklusiver Auftakt der Feierlichkeiten zu Ehren des Salzburger Landespatrons
  • Eigens kreierter „Ruperti-Wein“ getauft durch den Erzabt des Stiftes St. Peter Korbinian Birnbacher
  • Die Patenschaft übernahm der Präsident der Stiftung Mozarteum, Dr. Johannes Honsig-Erlenburg
  • Ruperti Weinheben etabliert sich als Salzburger Tradition 
Dem Landesvater Salzburgs zu Ehren, lud das St. Peter Stiftskulinarium am Mittwoch, den 19. September, bereits im zweiten Jahr zum „Ruperti Weinheben“ in seine historischen Räumlichkeiten im Herzen der Altstadt. Der Höhepunkt war die feierliche Taufe des von Winzer Patrick Bayer gemeinsam mit den Sommeliers des Stiftskulinariums sowie Claus Haslauer eigens kreierten „Ruperti Weins“ durch Erzabt Korbinian Birnbacher. Die Patenschaft – eine Neuerung in diesem Jahr – übernahm Dr. Johannes Honsig-Erlenburg, Präsident der Stiftung Mozarteum. Unter den zahlreichen Gästen begrüßten die Gastgeber des St. Peter Stiftskulinariums, Veronika Kirchmair und Claus Haslauer, Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik Salzburgs. So sind auch Gemeindebundpräsident Günther Mitterer und Barbara Heuberger der Einladung gefolgt.
 
„Was letztes Jahr schon seine äußerst erfolgreiche Premiere feierte, hat auch dieses Jahr gezeigt, dass wir mit dem 'Ruperti Weinheben' einen gesellschaftlichen Fixtermin als Auftaktevent zur Eröffnung des Salzburger Rupertikirtags etabliert haben“, freuten sich die Gastgeber, Veronika Kirchmair und Claus Haslauer. 
 
Historie und regionale Spezialitäten

Passend zum edlen Tropfen – eine harmonische abgestimmte Cuvee aus Blaufränkisch, Merlot und blauem Zweigelt -  servierte das St. Peter Stiftskulinarium den Gästen beim Ruperti Weinheben regionale Spezialitäten. Die Möglichkeit, diese besonderen Gerichte und den Ruperti-Wein zu genießen, haben Gäste des St. Peter Stiftskulinariums noch bis Sonntag, dem offiziellen Feiertag zu Ehren des Heiligen Ruperts. 
 
St. Peter und der Rupertikirtag

Der Salzburger Rupertikirtag ist seit 41 Jahren mit – im Schnitt – 150.000 Besuchern jedes Jahr aufs Neue ein Besuchermagnet für Einheimische und internationale Gäste. Das viertägige Fest zu Ehren des Salzburger Landespatrons, dem Heiligen Rupert, findet auch heuer wieder rund um den kirchlichen Feiertag des Schutzpatrons (am 24. September) im Herzen Salzburgs statt. Während vor pittoreskem Hintergrund der historischen Altstadt Traditionen gelebt und gefeiert werden, befindet sich unweit von den Volksfest-Vergnügungen ein Juwel der Zeitgeschichte. Nur wenige Gehminuten, quasi „um die Ecke“ vom bunten Treiben, können sich Besucher des Rummels sowie Freunde des guten Geschmacks in entspannter Atmosphäre von den Experten des St. Peter Stiftskulinariums verwöhnen lassen – und das auf den Spuren des Landespatrons Rupert selbst. 
 
Das St. Peter Stiftskulinarium: Modernität und Klassik in Stein gemeißelt 

Wer seinen Sinnen eine Pause von den vielen Eindrücken des Rupertikirtags gönnen, sich niederlassen und verwöhnen lassen möchte, ist im St. Peter Stiftskulinarium an der richtigen (historischen) Adresse. Dort, im ältesten Teil Salzburgs, wo die Kirchengeschichte der Stadt ihren Ursprung hat, bietet das Stiftskulinarium seinen Gästen in außergewöhnlicher Location eine Ruhe-Oase, die, in der Lage, seinesgleichen sucht. In den Stein des Mönchsbergs gehauen, verleihen die historischen Klostermauern dem Garten und dem malerischen Innenhof einen unverwechselbaren Charakter. Doch die Uhren sind hier nicht stehengeblieben. Im Gegenteil: Das St. Peter Stiftskulinarium vereint gelungen Modernität mit Klassik, sowohl architektonisch als auch kulinarisch – eine Komposition, die Augenschmaus und Gaumenfreuden verbindet. Das St. Peter Stiftskulinarium war und ist seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 803 A.D. Schauplatz zahlreicher historischer Ereignisse. Diese reichen zurück bis zur Entstehung der Stadt: So wandeln Besucher des Stiftskulinariums heute sogar auf den Spuren des Landespatrons Rupert. Dort, wo der Heilige Rupert vor über 1.200 Jahren die Grundfesten der Stadt legte, befindet sich heute das älteste Restaurant und der älteste Weinkeller Europas. Wo einst der Gründungsvater Salzburgs wirkte, wird seit Jahrhunderten Weinkultur auf höchstem Niveau gelebt. 
 

STP
Zeitgeschichte trifft Zeitgeist 

Historisch sind im ältesten Restaurant Europas nur die Gemäuer. Bis heute bietet das Spitzenrestaurant mit seinem außergewöhnlichen Garten eine Ruheoase, die, in der Lage, sondergleichen sucht. Die historischen Klostermauern verleihen dem Garten einen unverwechselbaren Charakter. Doch die Uhren sind hier nicht stehengeblieben. Im Gegenteil: Das St. Peter Stiftskulinarium kombiniert gelungen Modernität mit Klassik in höchster Qualität. Eine Komposition, die Augenschmaus und Gaumenfreuden verbindet. 

www.stpeter.at

 

 

 
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Bilder (6)

Veronika Kirchmair, Günther Mitterer
3 648 x 5 472 © St. Peter Stiftskulinarium/ Neumayr
Veronika Kirchmair, Claus Haslauer, Erzabt Korbinian Birnbacher, Patrick Bayer , Johannes Honsig- Erlenburg
4 705 x 3 137 © St. Peter Stiftskulinarium/ Neumayr
Erzabt Korbinian Birnbacher, Barbara Heuberger
5 472 x 3 648 © St. Peter Stiftskulinarium/ Neumayr
Patrick Bayer, Karl Prammer und Gattin
5 472 x 3 648 © St. Peter Stiftskulinarium/ Neumayr
Salatbuffet
5 472 x 3 648 © St. Peter Stiftskulinarium/ Neumayr
Heinrich Zehetner
5 217 x 3 478 © St. Peter Stiftskulinarium/ Neumayr