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Presseinformation vom 06.12.2022

Schlumberger Sektreport 2022: Sekt avanciert vor allem bei Jungen zum Trendgetränk

Konsum zieht nach Pandemiejahren wieder spürbar an

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Sektreport_Bild 01 © Philipp Lipiarski

Die heimische Sekt- und Weinkellerei Schlumberger ist den Umfrageergebnissen des Sektreports 2022 zufolge die beliebteste Sektmarke Österreichs.

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Wien, 06.12.2022 – Bereits zum 9. Mal hat die heimische Wein- und Sektkellerei Schlumberger das Konsum- und Trinkverhalten der Österreicher:innen in ihrem jährlichen Sektreport* untersucht. Die Rückkehr zur „Normalität“ nach der Corona-Pandemie steht dabei im Fokus. Die Entwicklungen in sämtlichen Lebensbereichen, beim Kaufverhalten und der allgemeinen Stimmung sprechen für sich. Besonders erfreulich aus Sicht des Sektherstellers – vor allem die junge Bevölkerung etabliert Sekt zunehmend als In-Getränk.

2022 markiert das erste Jahr ohne Lockdown seit Beginn der Corona-Pandemie. Dementsprechend waren heuer vor allem heimische Gastronomiebetriebe, Hotels und Kultureinrichtungen beliebte Hotspots für die österreichische Bevölkerung. Auch die Sektbranche erholt sich langsam von den Lockdown-bedingten Schließungen von Gastronomie und Hotellerie in den vergangenen Jahren – das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Sektreports des österreichischen Traditionshauses Schlumberger.

Die Befragung zum diesjährigen Sektreport wurde von Anfang bis Mitte Oktober 2022 durchgeführt. In diesem Zeitraum blickten Herr und Frau Österreicher nach zwei Jahren pandemiebedingter Einschränkungen auf rund zehn Monate ohne bzw. mit wenigen Restriktionen zurück. Anders als in den beiden Vorjahren, in denen die langfristigen Schließungen von Gastronomie, Hotellerie und Kultureinrichtungen das Leben vorrangig bestimmten, zeigte sich bei der Befragung, dass die Menschen hierzulande wieder regelmäßig und gerne ausgehen.

Neun von zehn Österreicher:innen trinken Sekt
Auch in der Sektbranche gibt es Grund zur Freude: Beim Konsumverhalten zeichnet sich ein positiver Trend hin zum Vor-Corona-Niveau ab. Bei der diesjährigen Befragung geben immerhin 88 % der Österreicher:innen, also rund neun von zehn Befragten, an, zumindest gelegentlich Sekt zu trinken. Das ist ein Plus von 6 % zum Vorjahr. Besonders bei den regelmäßigen Sekttrinker:innen lässt sich ein Zuwachs erkennen: Haben 2021 rund 25 % der Österreicher:innen zumindest monatlich Sekt konsumiert, so ist es laut der Befragung im Erhebungszeitraum mehr als ein Drittel. 7 % der Österreicher:innen gönnen sich bereits einmal pro Woche ein Gläschen – der höchste Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2014. Währendsich durch Einschränkungen der Jahre 2020 und 2021 der Sektgenuss fast vollständig nach Hause verlagert hat, zieht es die Menschen mittlerweile wieder hinaus. Rund zwei Drittel der Sekttrinker:innen konsumieren Sekt vermehrt in Restaurants, Bars und Discos. Am liebsten wird Sekt jedoch nach wie vor in den eigenen vier Wänden sowie im eigenen Garten oder auf dem Balkon getrunken.

Junge treiben Sekt-Trend voran
2021 zeigten die Ergebnisse des Reports, dass bereits jede/r Dritte Sekt fernab üblicher Anlässe konsumiert. Ein Trend, der auch heuer anhält und vor allem durch die Jungen vorangetrieben wird: Sekt wird bei der jüngeren Bevölkerungsgruppe im Alter von 18 bis 29 Jahren immer mehr zum In-Getränk. Die Anzahl der Sektkonsument:innen in dieser Altersgruppe steigt im Vergleich zum Vorjahr um 24 % - rund 85 % der 18- bis 29-Jährigen geben an, zumindest gelegentlich Sekt zu trinken. 36 % sind regelmäßige Sekttrinker:innen, konsumieren also mindestens monatlich Sekt.

Alkoholfreier Sekt immer beliebter 
Auch die Beliebtheit von alkoholfreiem Sekt steigt. Knapp ein Drittel der Österreicher:innen gibt an, zumindest gelegentlich alkoholfreien Sekt zu konsumieren. In den Altersgruppen der 18- bis 29-Jährigen bzw. der 30- bis 39-Jährigen finden sich die meisten Konsument:innen von alkoholfreiem Sekt.

Regelmäßige Sektkäufe deutlich gestiegen
Auch der regelmäßige Sektkauf steigt im Vergleich zu letztem Jahr an: 16 % der Befragten kaufen zumindest monatlich Sekt ein. Das sind 6 % mehr als im Vorjahr. Mehr als zwei Drittel der Österreicher:innen kaufen Sekt zumindest zwei Mal jährlich. Letztes Jahr waren es noch deutlich weniger als zwei Drittel.

Bekömmlichkeit als wichtigstes Kaufkriterium
Die Werte „Bekömmlichkeit“ und eine „leichte, frische Note im Geschmack“ werden von 78 % bzw. 72 % der Sekttrinker:innen als wichtigste Kaufkriterien angegeben. Qualitätsmerkmale, für die das Haus Schlumberger seit jeher steht. Zudem achten rund zwei Drittel auf die österreichische Herkunft. In diesem Jahr steigt auch die Preissensibilität: 74 % der Käufer:innen geben an, dass der Preis einer Flasche Sekt die Kaufentscheidung wesentlich beeinflusst. Das sind 6 % mehr als im Vorjahr.

Kaufpreis: +10 % Preisanstieg erwartet
Preissteigerungen werden auch im Sektsegment erwartet. Abnehmer:innen rechnen mit einem Anstieg von rund 10 %. Durchschnittlich 7,7 € ist der Konsument bereit für eine Flasche Sekt auszugeben – 2021 waren es 6,7 € und im Jahr 2020 6,6 €. In der gehobenen Gastronomie rechnen die Gäste mit höheren Preissteigerungen: Waren sie letztes Jahr bereit, durchschnittlich 31,3 € für eine Flasche Sekt im Restaurant auszugeben, empfinden sie aktuell 36,7 € als angemessen. 82 % aller Sekttrinker:innen kaufen Sekt vorrangig im Supermarkt ein. Der Lebensmittelhandel ist und bleibt somit die wichtigste Bezugsquelle. Weinhandlungen können ein leichtes Plus von 4 % zum Vorjahr verzeichnen. Der Kauf von Sekt in Spezialitätengeschäfte ist seit der Pandemie hingegen rückläufig. Haben 2019 noch 19 % der Sekttrinker:innen im Spezialitätengeschäft gekauft, so sind es 2022 nur mehr 11 %.

Schlumberger beliebteste Sektmarke der Österreicher:innen
Die heimische Sekt- und Weinkellerei Schlumberger ist den Umfrageergebnissen des Sektreports 2022 zufolge die beliebteste Sektmarke Österreichs. 84 % der Österreicher:innen greifen zu Sekt von Schlumberger. Dicht gefolgt von Produkten der ebenfalls zum Traditionshaus gehörenden Marke Hochriegl, dem absatzstärksten österreichischen Schaumwein. Vor allem die junge Bevölkerungsgruppe greift besonders gerne zu Sekten aus dem Hause Schlumberger: Fast 90 % der 18- bis 29-Jährigen geben an, Schlumberger bei der Auswahl von Sekt zu bevorzugen. Auch geht aus der Befragung hervor, dass die Geschlechterverteilung bei den Schlumberger-Trinker:innen ausgeglichen ist.

Schlumberger Geschäftsführer Benedikt Zacherl zu den Ergebnissen: „Der Sektreport ist für uns und die Branche jedes Jahr eine wichtige Messlatte bei der Frage, wie es um heimischen Sekt und das Bewusstsein der Österreicherinnen und Österreicher steht. Anders als in den beiden Vorjahren ist aktuell ein leises Aufatmen der österreichischen Bevölkerung zu spüren. Die insbesondere von den Jungen getriebene Rückkehr zur Normalität lässt uns vorsichtig optimistisch in die Zukunft blicken. Dass sich Sekt als Trendgetränk vor allem in den jungen Altersgruppen etabliert, freut uns als größte österreichische Sektkellerei natürlich besonders. Auch das wachsende Bewusstsein für heimische Sektprodukte sehen wir bei Schlumberger sehr positiv. Als Unternehmen, das seit 180 Jahren für höchste, österreichische Qualität, Genuss und Lebensfreude steht, fühlen wir uns in unserem Handeln bestätigt und setzen weiterhin auf die fließende Verbindung von Tradition und Moderne.“ 

Ein Weihnachten wie früher
Die Aussichten auf ein beschwingtes Weihnachtsfest stehen gut in diesem Jahr: Zwei Drittel der österreichischen Bevölkerung haben vor, das Fest wie vor der Corona-Pandemie zu feiern. Triebfeder sind erneut die jungen Österreicher:innen: Die 18- bis 29-Jährigen geben mit rund 70 % am häufigsten an, Weihnachten wie vor Corona feiern zu wollen. Auch in den älteren Bevölkerungsgruppen lässt sich ein ähnliches Stimmungsbild beobachten: Mit knapp 60 % halten auch die über 30-Jährigen fest, dass sie ein Weihnachtsfest wie früher feiern werden. Sekt spielt beim besinnlichen Fest in Österreich eine große Rolle: Für mehr als die Hälfte gehört Sekt zu den Feierlichkeiten einfach dazu.

Prickelnde Silvesterfeier im Freundeskreis
Der Jahreswechsel wird heuer wieder deutlich geselliger als im vergangenen Jahr verbracht. Die Österreicher:innen planen am Silvesterabend wieder vermehrt auf private Feiern (+11 %) oder in Restaurants (+8 %) zu gehen. Während bei der jungen Bevölkerungsgruppe der 18- bis 29-Jährigen mehr als die Hälfte (und damit +17 % zum Jahr 2021) Silvester mit Freunden im privaten Rahmen feiern möchte, so sind es bei den über 50-Jährigen sogar über 80 %. Hier wird ein leichter Anstieg um 2 % zum Vorjahr beobachtet. Einig sind sich die Österreicher:innen darin, dass Silvester und Sekt untrennbar miteinander verbunden sind. Für rund 90 % spielt Sekt am Silvesterabend zum Anstoßen eine wichtige Rolle. Jede/r Zweite bringt Sekt als Geschenk zum Silvesteressen oder zur Party mit.

Stimmungsbarometer 2023: Vor allem Junge sind optimistisch
Mit etwas Zurückhaltung blicken die Menschen auf das neue Jahr und die zu erwartenden Entwicklungen. 42 % der 18- bis 29-Jährigen geben an, eher optimistisch gestimmt zu sein. Bei den 30- bis 39-Jährigen sind es nur mehr 28 % und bei der Bevölkerungsgruppe ab 50 Jahren gar 23 %, die eine eher positive Haltung für das neue Jahr aufbringen. Grund für den verhaltenen Optimismus ist vor allem die angespannte wirtschaftliche Lage in Österreich und global. Mit Einsparungen rechnen alle Bevölkerungsgruppen, wobei die Österreicher:innen am wenigsten beim Wohnen, bei Hobbys, Kurzurlauben, Mobilität sowie bei Essen und Trinken zuhause einsparen möchten. Auch beim Sektkauf werden die Konsument:innen auf Produkte der Lieblingsmarke nicht verzichten: 60 % der Sektkäufer:innen geben aber an, zukünftig stärker auf Angebote zu achten und Sekt der bevorzugten Marke im Aktionszeitraum kaufen zu wollen.

Über den Sektreport
Die Online-Befragung wurde gemeinsam mit dem market institut im Zeitraum von 04. bis 16. Oktober 2022 mit einer für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren repräsentativen Stichprobe (n= 1.000 Personen) durchgeführt.

Nähere Informationen zu Schlumberger erhalten Sie unter:
http://gruppe.schlumberger.at sowie unter der Telefonnummer +43 (1) 368 22 58-0
Schlumberger Online Shop: www.schlumberger.at/shop

Rückfragehinweise:
Ansprechperson Schlumberger:
Alexander Ludwig, BA ; Schlumberger Wein- und Sektkellerei GmbH
tel: +43 664 814 59 19, eMail: alexander.ludwig@schlumberger.at

Ansprechperson Agentur:
Marie-Kathrin Hagn; P8 Marketing
tel: +43 664  826 47 58 , eMail: m.hagn@p8.eu  
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Über Schlumberger
Schlumberger ist Österreichs traditionsreichste Wein- und Sektkellerei. Das Unternehmen ist Marktführer im Bereich Premium-Sekt und Premium-Spirituosen. Robert Alwin Schlumberger gründete das Unternehmen 1842 und stellte damals als einer der ersten in Österreich Sekt nach der Methode Traditionnelle her. 1973 erwarb das Familienunternehmen Underberg die Schlumberger Wein- und Sektkellerei. 2014 wurden die Mehrheitsanteile von der Schweizer Holdinggesellschaft Sastre SA rund um den Unternehmer Frederik Paulsen erworben. Mit Ende 2015 wurde die Mozart Distillerie in Salzburg übernommen und in das Unternehmen eingegliedert. 2017 erfolgte der Rückzug von der Börse. Das Geschäft umfasst heute die Bereiche Schaumwein, Spirituosen, Wein, Bier und Alkoholfreie Getränke. Mit seinen Sektmarken Schlumberger, Goldeck und Hochriegl bündelt das Unternehmen umfangreiches, österreichisches Sekt Know-how und setzt sich die höchste Qualität seiner Sektmarken zum Ziel. In der Schaumweinproduktion werden seit jeher österreichische Premium-Trauben verarbeitet. Schlumberger beschäftigt durchschnittlich rund 245 Mitarbeiter:innen in Österreich und Deutschland.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://gruppe.schlumberger.at sowie unter der Telefonnummer +43/1/368 22 58-0

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Laut dem Sektreport 2022 avanciert Sekt vor allem bei Jungen zum Trendgetränk.

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Sekt wird bei der jüngeren Bevölkerungsgruppe im Alter von 18 bis 29 Jahren immer mehr zum In-Getränk.

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Laut dem Sektreport 2022 greifen 84 % der Österreicher:innen zu Sekt von Schlumberger.

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Mit seinen hochwertigen Sekt-Marken überzeugt das Haus Schlumberger sowohl Kund:innen als auch Expert:innen.

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