Presseinformationsübersicht gswb

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Grödig, 03. Februar 2025 – In einem bedeutenden Schritt zur Erneuerung der „Neue Heimat-Siedlung“ hat die gswb am 31. Jänner 2025 einen hochmodernen Pufferspeicher in Grödig installiert. Der Speicher, ein zentrales Element des 21 Millionen Euro teuren Siedlungserneuerungsprojekts, fasst 25.000 Liter und unterstützt die innovative Energiegewinnung der Anlage, die auf Grundwasserwärmepumpen, sowie Abwasser- und Abluftwärmerückgewinnung setzt. Für das Projekt wird eine „klimaaktiv Gold“-Zertifizierung angestrebt.

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gswb-Leuchtturmprojekt im Salzburger Flachgau

Salzburg, 08.11.2024. - Mit dem Siedlungserneuerungsprojekt „Neue Heimat“ in Grödig setzt die gswb neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und ökologischer Wohnbau im Salzburger Flachgau. 


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Salzburg, 05.07.2024 - Die gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft gswb setzte am Donnerstag, den 4. Juli, mit der feierlichen Übergabe einer neuen Wohnanlage in der Triebenbachstraße im Stadtteil Liefering erneut ein Zeichen für modernen und nachhaltigen Wohnbau. Auf einem rund 2.500 Quadratmeter großen Grundstück entstanden vier Wohnhäuser, die durch eine gemeinsame Tiefgarage mit insgesamt 48 Abstellplätzen verbunden sind. Drei der Gebäude beherbergen insgesamt 30 Eigentumswohnungen, während im vierten Haus elf geförderte Mietwohnungen untergebracht sind.

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Salzburg, 15.03.2023 – Bereits seit Jahrzehnten setzt die gswb, Salzburgs größter gemeinnütziger Bauträger und Hausverwalter im Eigentum von Land und Stadt Salzburg, wichtige Maßstäbe in Sachen leistbares Wohnen. Bei Neubauprojekten werden seit Jahren alle energietechnischen Möglichkeiten ausgeschöpft. Als Eigentümerin von rund 17.000 Mietwohnungen und Verwalterin von rund 8.000 Fremdwohnungen hat die gswb schon in der Vergangenheit großen Wert auf die thermische Qualität der Wohnobjekte gelegt und deshalb entsprechend den jeweils gültigen technischen Normen die Gebäude mit Vollwärmeschutz u. ä. energetisch ertüchtigt. Darüber hinaus wurde schon in den 2000er-Jahren mit der Umstellung von Einzelöfen auf Zentralheizungen und - wo möglich - mit Anschluss an das Fernwärmenetz begonnen.


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